D-Jugend : Spielbericht (2013/2014)

Fiiiiiiiinale, Oho

Nun hat es also auch die D-Jugend erreicht.Nachdem sich schon die C-Jugend des VfB für das Mittelsachsenpokalfinale qualifizierte,folgte am Samstag im Heimspiel gegen Mulda nun auch die D-Jugenddes Vereins.Bis es aber soweit war, lagen 70 spannende und nervenaufreibende Spielminuten hinter den Spielern + Zuschauern und das bei nur wenigen Plusgraden.Halsbrücke begann stark und drängte Mulda weit in die eigene Hälfte.Die sich bietenden Chancen wurden leider unkonzentriert vergeben oder der Gästetorwart klärte stark.Aber je länger das Spiel dauerte, um so weniger gelang den Halsbrückern und so kam Mulda, zwar ohne klare Torchance, immer besser in die Partie.Auch in Hälfte 2 das gleiche Bild.Viele Einzelaktionen,lange ungenaue Pässe und viele Fehlabspiele ließen keinen wirklichen Spielfluss zu, aber kämpferisch gaben beide Teams schon jetzt alles.Nach 45 min musste ein Standard herhalten, nachdem Pacal Judefeind bei einem Konter unfair vom Ball getrennt wurde, jagte Fedor Ponomarenko den Ball per Freistoß in die Maschen zum erlösenden 1:0.Nun wogte das Spiel auf und ab, Mulda mit dem Mute der Verzweifelung schlug schließlich ebenfalls per Freistoß zurück, auch wenn der Trefefr eigentlich irregulär war.(Freistoß aus der eigenen Hälfte, ohne jede zusätzliche Berührung)So ging es in eine 2x5 Minütige Verlängerung, in der Torwart Felix Wießner noch mals Kopf und Kragen für die Halsbrücker riskieren musste.So kam es dann ohne weitere Treffer zum berüchtigten Neunmeterschießen.In diesem begann sichtlich nervös Fedor vom VfB und verschoss auch promt.Da der Schieri aber noch nicht angepfiffen hatte, kam es zur 2. Chance für Fedor, aber wieder hielt der Muldaer Torwart.Anschließend verwandelte Mulda sicher, so das Rober Beer als 2. VfB Schütze nun schon treffen musste, was ihm auch souverän gelang.Dann tauchte Felix sensationell ins Eck und hielt den 2. Muldaer Strafstoß.Nachfolgend verwandelte Fabian Horn den 9 Meter für den VfB sicher, ehe erneut Felix der Sieger gegen den 2. Muldaer Spieler blieb.Der Rest war großer Jubel auf Halsbrücker Seite.
Fazit:Kein gutes Spiel gemacht, gegen einen unbequemen Gegner aber kämpferisch überzeugt.Nun ist man also im Finale und will natürlich eine schon jetzt sehr gute Saison mit einem Titel krönen.Verdient hätte es sich die Mannschaft auf alle Fälle.Bleibt also noch genug im Training zu tun,um sich konzentriert auf das Finale vorzubereiten.