1.Mannschaft : Spielbericht (2013/2014)
18. Spieltag - 30.03.2014 15:00 Uhr
VfB Halsbrücke | FSV Zettlitz 1990 | |||
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0 | : | 3 | ![]() |
(0 | : | 0) |
Aufstellung
René D. (65' Toni F.) |
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Christian M. | Eduard S. | ||
M. Winkler | M. Zaharanski | ||
R. Weiß (80' T. Schöbe) |
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C. Mai | |||
Martin S. | Axel G. | ||
L. Malbrich | |||
D. Thierbach |
Spielstatistik
Gelbe Karten
Ronny WeißZuschauer
30Torfolge
0:1 (53') | Marcus Zaharanski (Eigentor) |
0:2 (88') | FSV Zettlitz 1990 |
0:3 (91') | FSV Zettlitz 1990 |
Bittere Heimniederlage
Hatten unsere Männer in der Vorwoche für eine Überraschung gesorgt, gingen diesmal alle Beteiligten enttäuscht vom Platz. Gegen die robust spielenden Gäste kam unsere Mannschaft nicht wie erhofft ins Spiel. In der 1. Hälfte versuchte der VfB über eine enge und sichere Abwehr zum Erfolg zu kommen, was bei der Kopfballstärke der Innendeckung der Zettlitzer immer mehr zum Problem wurde. Trotz allem hätte Halsbrücke in Führung gehen müssen, aber E. Späth vergab freistehend vor dem Tor die größte Chance. Im Halsbrücker Tor mußte D. Thierbach mehrfach sein können zeigen, um nicht in Rückstand zu geraten. So ging es mit einem Unentschieden in die Pause. Nach dem Seitenwechsel gelang unserer Mannschaft so gut wie nichts mehr. Normalform konnten nur M. Sobanski und E. Späth zeigen. Zettlitz wurde stärker und erzielte nach einem unglücklichem Eigentor von M. Zaharanski die 0:1 Führung (53.). In der Vorwoche überzeugten unsere Spieler durch Laufbereitschaft und Kampfgeist, leider war davon diesmal nichts zu sehen. Die Gäste gewannen fast jeden Zweikampf und beeindruckten die VfB - Offensive mit körperlichem Einsatz. Auf Seiten des VfB standen nun mehrere Spieler völlig neben sich. Teilweise anfängerhafte Fehlabspiele und mangelnde Laufbereitschaft ließen Zettlitz immer mehr Oberhand gewinnen. Nach einem dieser Fehler erzielten die Gäste in der 88. Minute das entscheidende 0:2. Als in der Nachspielzeit auch noch Libero L. Malbrich patzte stand es plötzlich 0:3. Nach dieser Niederlage wird es immer schwerer den Klassenerhalt zu schaffen, zumal die gezeigte Leistung unserer Mannschaft wenig Hoffnung macht.